Wie bereits im Hauptartikel erwähnt, hatten wir für Kultur und Architektur in Island bzw. in Reykjavik wenig Zeit. Doch am letzten Tag haben wir einen Stadtspaziergang unternommen. Was uns besonders gut (in Sachen Architektur) gefallen hat, ist die Harpa – Reykjaviks Konzert- und Opernhaus, entworfen und geplant vom dänischen Architektenbüro Henning Larsen in Zusammenarbeit mit dem isländischen Architektenbüro Batteríið und dem Künstler Ólafur Elíasson, welches seit 2011 eröffnet ist.
Der Besuch einer Aufführung war aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Ebenso eine organisierte Führung. Doch schon alleine das Umherlaufen in dem „Glasköper“ mit seinen über den gemeinsamen Luftraum verbundenen Etagen, bieten tolle Aussichten und Blicke auf die Stadt, den Hafen und dem Gebäude selbst.
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